„Weg der Kreuze“ Fortsetzung mit KI

"Weg der Kreuze",
Fortsetzung mit KI

Die Welt verändert sich. In vielerlei Hinsicht. Das ist hier aber nicht Thema. Die Welt verändert sich auch hinsichtlich der Bildbearbeitung. Künstliche Intelligenz behauptet sich. Wir müssen uns damit beschäftigen. Auf sie einstellen. Wie verhält sie sich gegenüber der Kunst, der Kreativität? Ich habe es ausprobiert. Ich habe der künstlichen Intelligenz den Auftrag gegeben, Bilder über Kreuze zu machen. Die Ergebnisse sehen Sie hier. Sie sind durchaus beeindruckend.

Nachdenkenswert.

Weiteredenkenswert.

Viele Gedanken an die Menschen, die diese Bilder sehen.

Komposition in Blau

Farbenpracht im Garten

Blumen im Garten. Dieses Jahr besonders schön. Man kann sich an diesen Blumen, der Natur erfreuen. So wie sie ist. Ich bearbeite die Natur. Ich will aus einem natürlichen Bild ein unnatürliches, ein künstliches Bild machen. Es ist vielleicht nicht unbedingt schöner. Aber anders. Mich fasziniert diese andere Sicht der Dinge.

Aus meinem Rosengarten

Aus meinem Rosengarten

Die liebste meiner Ehefrauen behauptet,

die Rosen seien wunderschön.

So schön wie noch niemals.

Dies sagt sie jedoch jedes Jahr.

Aber ich stimme ihr zu.

Die Rosen werden immer schöner.

Sie putzen sich heraus, dass es eine wahre Pracht ist.

Sie geizen nicht mit Farbe,

übertrumpfen sich an Fülle.

Dick und fett und doch zärtlich wiegen sie sich im Sommerwind.

Jedes einzelne Blütenblatt ist ein göttliches Kunstwerk.

Ich beobachte sie,

nehme Anteil an ihrem Leben:

Von der Knospe bis zum Verfall.

Aber auch im Verfall bleibt die Schönheit unangetastet.

Ich sage zu der liebsten meiner Ehefrauen:

Die Rosen symbolisieren die Liebe.

Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als die Liebe.

Und natürlich die Rosen.

 

Natürlich musste ich trotz aller Schönheit die Rosenbilder bearbeiten. Ich suche nach bildlichen Ausdrücken, die über die Grenzen der Realität hinausgehen. Unterschiedliche Ergebnisse sind herausgekommen. Die Schönheit blieb hoffentlich bestehen, aber ich habe eine Tür geöffnet für andere Sichten.

Ein Herz und eine Seele sein

Ein Herz und eine Seele sein

Ein Herz und eine Seele sein

Apg 4,32: Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.

Jeder Mensch hat ein Herz.

Ohne Herz kein Leben.

Manche Menschen haben kranke Herzen.

Hoffen auf Austausch.

Manche Menschen haben Kummerherzen.

Sie hoffen auf Freude.

Ein Menschenherz wiegt 300 Gramm.

Vielleicht etwas mehr, vielleicht etwas weniger.

So groß wie die Faust eines Menschen.

Die Faust kann zuschlagen.

Das Herz ist verletzlich.

Standort: links versetzt von der Mitte des Brustkorbs.

Nicht zu viel interpretieren.

Das Herz ist nur ein Muskel.

Zweiteilig.

Jeweils ein Vorhof mit Kammer.

In den Vorhöfen sammelt sich das Blut.

Versorgen die Herzkammern.

Ohne Blut stirbt das Herz.

Manche Menschen haben kein Herz.

Man sagt, sie seien herzlos.

Jeder Mensch kann sich ein Herz vorstellen.

Das ist gut.

Denn die Seele können sich viele Menschen nicht vorstellen.

Wie viel wiegt die Seele?

Sie wiegt häufig mehr als ein Lebensschicksal.

Die Denker unter den Menschen

verstehen unter Seele

das Denken, das Fühlen, dass Empfinden.

Es gibt Menschen, die fühlen ihr Herz.

Andere Menschen denken an ihre Mit-Menschen

mit Herz, herzlich, herzlos.

Wieder andere Menschen empfinden Leid in der Tiefe ihres Herzens.

Wenn sich das Herz und die Seele nähern,

entsteht eine Einheit.

Eine Krafteinheit.

Wenn zwei Menschen,

drei Menschen,

vier Menschen,

vielleicht mehr,

ein Herz und eine Seele sind,

sind sie ein Kraftpaket.

Können sie die Welt verändern.

Im Großen und im Kleinen.

Historisch gesehen

verdanken wir dem Begriff

den Ur-Christen,

die miteinander lebten,

teilten,

sich halfen und kräftigten.

Wie eben auch

die Seele

das Herz

kräftigt und belebt.

 

Ideen der Zukunft

Ideen der Zukunft

Ich arbeite zurzeit an zwei Projekten:

Die Staatsverschuldung. Sie steigt und wird durchaus zu einer Bedrohung. Verstehen wir sie, können wir mit ihr umgehen, schützen wir unser Hab und Gut vor Entwertung?

Mittelmäßig“ und „Unzufriedenheit“ sind Worte mit einem negativen Leumund. Warum eigentlich? Unsere Gesellschaft lebte von ehrenwerten, mittelmäßigen Bürgern. Sie sind die Stütze des Staates. Wenn sie mit dem einen oder dem anderen in dem Staat unzufrieden sind, kann diese Unzufriedenheit zu einer Motivation für die Veränderung werden. Gut so.