Auferstehung – die Ausstellung

Auferstehung - die Ausstellung

Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Natürlich, es ist uns allen bekannt, dass die Auferstehung von Jesu Christi das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens ist. Im Neuen Testament ist es wohl die glücklichste Tat Gottes die, für uns Menschen, den Tod in ewiges Leben wendet. Der Begriff leitet sich vom altgriechischen „anástasis“ (Aufstehen) ab und bezeichnet die Erweckung Verstorbener durch Gottes Macht. Theologisch symbolisiert sie eine transformative Neuschöpfung des Leibes und der gesamten Schöpfung.

Im Mittelhochdeutschen gewann das Wort als „ūf-erstān“ seinen Klang und fand im Neuen Testament Anwendung. Nun steht es für die zukünftige Auferstehung der Toten. Paulus überliefert frühe Formeln wie „Christus ist auferstanden“ als urchristliches Bekenntnis aus der Jerusalemer Urgemeinde.

Die Auferstehung Jesu markiert den Sieg über Tod und Sünde, als historisches und transzendentes Werk der Dreieinigkeit: Vaterwille, Christi Macht und Heiliger Geist. Daraus entsteht die christliche Hoffnung auf ewiges Leben. Uns bleibt das verstehen verwehrt und noch mal mehr die Vorstellung von Gläubigen, dass sie bereits jetzt „im Licht der Auferstehung“ leben können. Ohne sie wäre der Glaube leer, wie Paulus betont.

Das Neue Testament berichtet detailliert von der Auferstehung: „Er ist nicht hier; er ist auferstanden“ (Mk 16,6); „Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Joh 11,25); „Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die mit ihm hinabführen, die in Jesus Christus gestorben sind“ (1 Thess 4,14). Beschreibungen umfassen das leere Grab (Mt 28,1–8), Engelbotschaften und Erscheinungen: Jesus zeigt Wundmale (Lk 24,36–49; Joh 20,19–23), isst mit Jüngern (Lk 24,13–35) und beauftragt zur Mission (Mt 28,16–20).

Die Jünger erlebten anfangs Zweifel und Furcht, hielten Erscheinungen für Geister (Lk 24,37), doch Jesus überwand ihren Unglauben durch Berührungen und Mahlzeiten. Frauen wie Maria Magdalena entdeckten als Erste das leere Grab, was ihre Glaubwürdigkeit im Altertum unterstreicht und gegen Betrug spricht. Paulus nennt Kephas (Petrus), die Zwölf und über 500 Zeugen (1 Kor 15,3–8).

Christen stellen sich eine Neugeburt aus Tod in ein neues Leben vor. Paulus vergleicht es mit einem Samen, der stirbt und Neues sprießt (1 Kor 15,35–44). Praktisch bedeutet dies Endlichkeit annehmen, Sünde meiden und hoffungsvoll handeln. Karl Barth sieht sie als welthistorische Wende vom Tod zum Leben (Kol 1,18), erfahrbar im Glauben. Moderne Ansätze verbinden sich mit Hoffnung: Verwandlung verwesten Leibs wird zu Unvergänglichem (1 Kor 15,35–44).

Philosophen wie Immanuel Kant haben die Auferstehung als vernünftige Idee der Unsterblichkeit der Seele interpretiert, die moralisch begründet ist und nicht wörtlich-leiblich verstanden werden muss. Sie garantiert die Unsterblichkeit der Seele für moralisches Handeln und Glückseligkeit im „höchsten Gut“. Karl Barth betont sie als Offenbarungsgeschehen, das Historiker überfordert und den Vorrang Gottes zeigt. Sokrates’ Logos-Überzeugung von der Seelenunsterblichkeit fließt ein, wie Kant anknüpft.

Schriftsteller wie Dostojewski oder moderne Autoren wie Emmanuel Carrère thematisieren sie als Skandal oder transformative Kraft, oft in Romanen oder Essays. Gabriele Wohmann beschreibt die Auferstehung als „alles oder nichts“, Ulrich Schacht als mehr als leeres Grab. Leo Tolstoi und J.M. Coetzee greifen sie in Romanen auf. Emmanuel Carrère nennt sie „Skandal“ für Gottlose, doch zentral für christliche Narrative.

Ich frage mich, ist Auferstehung beschreibbar? Bereits im Neuen Testament wird die Auferstehung nicht als ein beobachteter Vorgang beschrieben, sondern lediglich definiert als die alleinige Tat Gottes. Bezeugt werden nur die Folgen, ein leeres Grab und die Erscheinungen. Auferstehung erscheint als visionäre Enthüllung, keine Halluzination. Apokryphen wie Petrusevangelium beschreiben dramatisch: Jesus wächst riesig aus dem Grab, strahlt göttlich. Auferstehung überwindet objektive Beweise, fordert Vertrauen auf Gottes Vorrang. Ich habe niemanden gefunden, der Auferstehung beschreiben konnte. Auch mir fehlen die Worte. Aber ich habe das Gefühl, man kann die Auferstehung in Bildern darstellen. Ich habe einen solchen Versuch unternommen.

Auferstehung – die Ausstellung

Ausstellung Auferstehung 2026/2027

Ausstellung über Auferstehung

In den vergangenen zwei Jahren durfte ich meine Ausstellung „Weg der Kreuze“ in mehreren Gemeinden in Nürnberg und Fürth präsentieren. Diese Veranstaltungen fanden großen Anklang und wurden von der Presse gewürdigt. Die Ausstellung diente vielen Gemeinden als inspirierender Impuls für Gottesdienste und andere Aktivitäten.

Für mein neues Projekt plane ich nun eine Ausstellung über das Thema Auferstehung. Meiner Meinung nach reichen menschliche Worte nicht aus, um das Konzept der Auferstehung angemessen zu beschreiben. Vielmehr kann die Darstellung durch Bilder einen besseren Zugang zur Auferstehung bieten. Visuellen Eindrücke bieten eine größere emotionale Möglichkeit der Interpretation. Einige Ideen dazu finden Sie unter folgendem Link: Auferstehungs-Impressionen.

Die Ausstellung, bestehend aus etwa 16 Bildern, wird der Kirchengemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie kann für eine vereinbarte Zeitspanne in den Gemeinderäumen oder in der Kirche ausgestellt werden. Die Eröffnung erfolgt im Rahmen einer Vernissage, bei der ich einige Worte zur möglichen Interpretation der Werke sprechen werde. Musikalisch wird mich mein Freund Siegfried Staab begleiten. Besonders freue ich mich darauf, wenn Sie die Bilder in Ihre Gemeindearbeit integrieren.

Weg der Kreuze in Oberasbach St. Markus vom 1.4. bis 21.4.2025

Weg der Kreuze in Oberasbach St. Markus vom 1.4. bis 21.4.2025

Oberasbach – St. Markus, Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Markusweg 2, 90522 Oberasbach

Vernissage am 1.4.2025 um 19.00 Uhr  zusammen mit einer Andacht zum Bonhoeffer Gedenkjahr.

Bildbesprechung am 18.4.2025 zur Todesstunde Jesu um 15.00 Uhr

Ermalte Kreuze

Die Überschrift ist nicht auf den ersten Blick zu verstehen. Es handelt sich um Kreuze, die jedoch so verfremdet und bearbeitet sind, dass die Kreuzstruktur nicht immer bestehen bleibt. Es handelt sich um Fotografieren, die sich aber wie Gemälde anschauen lassen. Dahinter verbergen sich mehrere Bausteine. Der Ursprung ist tatsächlich eine Fotografie. Diese wird aber über verschiedene Bildbearbeitungsprogramme verändert. Dabei kann die Fotografie komplett in den Hintergrund treten und es erscheint für den Betrachter (in diesem Stadium der Bearbeitung für den Fotografen) eine ganz neue, teilweise zufällige teilweise auch beabsichtigte oder gehoffte Komposition. Diese kann in vielen Arbeitsschritten weiter verändert, angepasst, optimiert werden. Bis der Künstler zufrieden ist.

Diese Technik bezeichne ich mit dem Wort „ermalte Fotografie“. Dies erinnert an den Ursprung also an die Fotografie, aber gleichzeitig an die Bearbeitung eines Malers. Aus dieser Arbeitsweise entstehen beeindruckende Bilder.

Die Ausstellung ist nicht zu verwechseln mit einem Kreuzweg. Nicht der Christuskörper, der am Kreuz hängt, prägt die Bilder. Sondern das Kreuz für sich. Die Kreuzigung steht nicht für fröhliche Gedanken. Sie ist der Trauer gewidmet. Das Kreuz selbst bildet jedoch die ewige Verbindung zwischen Himmel und Erde. Dieses blanke, nackte, zersetzte, alternde Kreuz überwindet die Trauer und steht für die Hoffnung. Natürlich finden wir die Kreuze in allen christlichen Kirchen. Seit dem vierten Jahrhundert zurzeit von Kaiser Konstantin ist das Kreuz das Symbol der Christen. Aber auch die Wegkreuze beeindrucken und setzen Zeichen in einer Welt voller Zweifel. Vielfach stehen sie an Weggabelungen. Oder auf einem Hügel oder Berggipfel. Damit wird das Kreuz zu einem Symbol für die Stabilität unserer Gesellschaft.

Wer sich für diese Kreuz-Bilder interessiert, kann auf meiner Homepage in aller Ruhe blättern. Wer die Bilder in geeigneten Räumen ausstellen will, kann einfach mit mir Kontakt aufnehmen.

https://schwanfelder.info/kunst-projekte/kreuze/

Einladung nach St. Martin

Einladung zur Vernissage der Ausstellung "Weg der Kreuze"

Am 12. Januar um 10.00 Uhr in der Kirche St. Martin in Fürth

Ich freue mich Euch bekanntzugeben, dass ich die Ausstellung „Weg der Kreuze“ vom 12. Januar bis 26. Januar in der Kirche von St. Martin in Fürth präsentieren kann.

Für mich eine Besonderheit, denn  dies ist meine Jugendgemeinde. Hier bin ich konfirmiert worden und habe die Jugendarbeit geleitet. Lang ist es her.

Am 12. Januar um 10.00 Uhr wird im Foyer Kaffee und Kuchen ausgegeben. Es folgt ein geistliches Wort als Überleitung zu den Kreuzen. Dann erkläre ich meine künstlerische Sicht auf die Ausstellung. Sigi Staab begleitet mich musikalisch.

Wer die Ausstellung noch nicht gesehen hat, ist herzlich eingeladen.

Am Montag, den 13. Januar um 19.00 Uhr findet ein Kunstgottesdienst statt mit dem Titel „Kunst und Kreuz“. Die Bilder sollen von den Zuschauern aus einem anderen Blickwinkel wahrgenommen werden. Ich bin auf diese Veranstaltung sehr gespannt.

Die St. Martinskirche befindet sich oberhalb der Billinganlage in der Hochstr. 14

Kommet zuhauf

„Weg der Kreuze“ führt nach St. Martin

Fotografisch hat Werner Schwanfelder seinen „Weg der Kreuze“ nachgezeigt. Nach Stationen im Landkreis ist die Ausstellung nun in der Fürther Kirche St. Martin zu sehen. Foto: Werner Schwanfelder

AUSSTELLUNG Fotografien widmen sich dem Hauptsinnzeichen des Christentums – Überraschung inklusive.

Reinhard Kalb

 

Die Ausstellung „Weg der Kreuze“ ist von diesem Sonntag an bis zum 26. Januar in St. Martin in Fürth täglich von 9 bis 16 Uhr zu besichtigen. Am 13. Januar um 19 Uhr findet ein Extra-Gottesdienst zur Ausstellung mit Musik und spezieller Beleuchtung statt.

Zu den merkwürdigsten Paradoxien des Christentums zählt der Widerspruch zwischen Aussage und bildlicher Darstellung beim Kernthema. Die Botschaft lautet: Christus ist von den Toten auferstanden und gen Himmel gefahren. Der Tod ist besiegt. Und wenn auch der Gläubige hienieden stirbt, so ist ihm doch ein neues Leben ganz anderer Art gewiss.

In den Kirchen, am Wegesrand, in Feld, Wald und Flur sieht man jedoch nicht den auferstandenen, von der Last des Diesseits befreiten Christus, sondern den sterbenden oder toten Jesus am Kreuz, am Tiefstpunkt menschlicher Existenz. Schmerz und Leiden sind nachvollziehbar, deren Überwindung durch göttlichen Eingriff offenbar nicht. Demnach hätte ja doch der Tod das letzte Wort. Könnte man meinen. Konsequent waren da die Hussiten des späten Mittelalters, sie ersetzten das Kreuz durch den Abendmahlskelch.

Dieses Paradoxon ist offenbar auch dem Fotografen Werner Schwanfelder aufgefallen. Seine Fotoausstellung „Weg der Kreuze“ in der Fürther Martinskirche (Hochstraße 14) versucht, Tod und Weiterleben, Leid und Leidüberwindung miteinander zu fusionieren. „Weg der Kreuze“ ist kein Kreuzweg nach katholischem Verständnis. Also keine Darstellung des Leidensweges Christi vom Urteil des Pilatus bis zur Grablegung.

Stattdessen kombiniert der Obermichelbacher in seinen 18 großformatigen Bildern Mehrfachbelichtungen und Überbelichtungen zu fotografischen Gemälden. So hängt ein durch Überbelichtung in sphärischem Weiß strahlender, feminin wirkender Christus am Kreuz. Bei genauerem Hinsehen erkennt der Betrachter: Das ist ja eine Christa. Die Gestalt hat einen Busen. Wer jetzt empört nach Luft schnappt, sollte sich fragen: Gilt die Nachfolge Christi nicht auch für Frauen?

Andere Fotografien zeigen hölzerne Kreuze in fortgeschrittenen Graden der Verwitterung, umwickelt mit Stacheldraht, in freier Landschaft oder verlassenen Werkhallen stehend, sehr plastisch oder, in psychedelische Farbmuster getaucht, ihre Plastizität preisgebend. Auch die Christusfigur hängt nicht plastisch am Kreuz, sondern schwebt vielmehr als Doppelbelichtung am bzw. vor dem Gebälk. Eine Idee, die schon Salvador Dal´í in einem Gemälde umgesetzt hatte. Solcherart verfremdet, darf sich der Betrachter seine Gedanken machen über die Neuinterpretationen eines uralten Bildmotivs.

Den Übergang von der Immanenz in die Transzendenz, vom Diesseits ins Jenseits, veranschaulicht Werner Schwanfelder mittels einer Schere. Aus einer bedruckten Leinwand hat er ein Kreuz ausgeschnitten. Der Stoff in Kreuzesform baumelt noch im Bild, doch die Lücken links, rechts und unten gewähren Einblick in den Bereich dahinter.

Davon abgesehen, ist das Kreuz kein Monopolsymbol des Christentums. Es ist eines der ältesten Symbole der Menschheit, das für Himmel und Erde, Hoch und Niedrig, Mann und Frau und für alle vier Himmelsrichtungen steht. Ursprünglich für den evangelischen Kirchentag in Nürnberg konzipiert, hat Schwanfelder bereits in den Gemeinden Veitsbronn, Tuchenbach und Zirndorf seine Ausstellung gezeigt – mit unterschiedlicher Resonanz, von null Reaktion bis zum Kauf einzelner Bilder.

„Weg der Kreuze“ in Tuchenbach

"Weg der Kreuze" in Tuchenbach

Es ist Zeit für eine Ausstellung zum Frieden

Der Bilderzyklus „Weg der Kreuze“ von Werner Schwanfelder ist vom 29. Dezember 2023 bis zum 31. Januar 2024 in der evangelischen Friedenskirche in Tuchenbach zu sehen. Die Vernissage findet am 29. Dezember um 17.00 Uhr statt. Die musikalische Begleitung gestaltet Siegfried Staab.

Die Ausstellung besteht aus 20 „ermalten Fotografien“. Sie zeigen Kompositionen zum Kreuz. Kreuze sind nicht nur ein Symbol für Leid, sondern auch ein Symbol für die Überwindung des Leides. Kreuze weisen auf der Welt den Weg zum Frieden.

Das erste Mal wurde sie mit großem Erfolg auf dem Kirchentag in Nürnberg ausgestellt. Im September, Oktober befand sie sich in der Heilig Geist Kirche von Veitsbronn. Im Februar und März ist sie in Fürth, St. Paul zu sehen.

Die Ausstellung ist nicht zu verwechseln mit einem Kreuzweg. Nicht der Christuskörper, der am Kreuz hängt, prägt die Bilder. Sondern das Kreuz für sich. Die Kreuzigung steht nicht für fröhliche Gedanken. Sie ist der Trauer gewidmet. Das Kreuz selbst bildet jedoch die ewige Verbindung zwischen Himmel und Erde. Dieses blanke, nackte, zersetzte, alternde Kreuz überwindet die Trauer und steht für die Hoffnung. Natürlich finden wir die Kreuze in allen christlichen Kirchen. Seit dem vierten Jahrhundert zurzeit von Kaiser Konstantin ist das Kreuz das Symbol der Christen. Aber auch die Wegkreuze beeindrucken und setzen Zeichen in einer Welt voller Zweifel. Vielfach stehen sie an Weggabelungen. Oder auf einem Hügel oder Berggipfel. Damit wird das Kreuz zu einem Symbol für die Stabilität unserer Gesellschaft.

Die Bilder wirken wie gemalt, aber sie sind Fotografien, bearbeitet, so dass sie die Wirkung von Gemälden bekommen.

Die Ausstellung „Weg der Kreuze“ wurde das erste Mal auf dem Kirchentag in Nürnberg gezeigt und erhielt viel Aufmerksamkeit. Nun stehen die Kreuze bereit, in Gemeinden ausgestellt zu werden, um dort ihre Botschaft zu wiederholen.

Die Gemeinde der Friedenskirche in Tuchenbach und der Künstler laden zur Vernissage am 29. Dezember 2023 ein. Der Künstler wird erläutern, wie dieser Bilder-Zyklus entstanden ist. Die Ausstellung kann bis zum 31.1.2024 besichtigt werden.

Ausstellung auf dem Dorffest von Obermichelbach

Ausstellung auf dem Dorffest von Obermichelbach

Wir hatten am 16.9.2023 ein sehr schönes Dorffest in Obermichelbach. Es war gut besucht. Wahrscheinlich kamen 95 Prozent der Einwohner. Das Essen war jedenfalls schnell ausverkauft. Die Getränke sicherten den späten Abend. Die Sonne spielte mit, so dass sich sogar die Samba-Trommler in den Schatten verzogen. Es war wirklich ein schönes Fest. Ich durfte im Dorfgemeinschaftshaus eine Ausstellung zeigen. Ein Teil der Besucher konnten so auch die Kunst beschnuppern. Leider verkauften sich Bücher und Bilder nicht so gut wie Essen und Trinken. Einige Freude konnten die Besucher dennoch mitnehmen. Sollte so ein Fest noch einmal geschehen würde ich Combis anbieten. Ein Käsebrot mit Bild, ein Wurstbrot mit Bild. Vielleicht verkauft sich dies dann besser. Und dennoch. Es war eine wunderschöne Veranstaltung.