Psalm 16 Ich habe geerbt

Psalm 16 Ich habe geerbt

Der Herr hat mich beschenkt.

Er hat mir seine Güte, seine Liebe, seine Macht gegeben.

Damit kann ich auf der Welt bestehen.

Ich kann die richtigen Entscheidungen treffen.

So habe ich auch mein Erbe angetreten.

Es möge mir und der Menschheit Segen bringen.

Ich will mich für dich einsetzen, mit Worten, Taten, und Geld.

Ich gehöre dir, ich habe mich dir hingegeben, ja ausgeliefert.

So sind alle meine Handlungen mit dir verknüpft.

Sie sollen Gutes schaffen,

eine Gemeinschaft fördern, in der für alle Platz ist.

Jeder bringt seine Fähigkeiten ein, jeder nimmt das Notwendige mit.

Dies hast du von uns gefordert.

In diesem Sinne wollen wir dir folgen.

Wir werden Widerstand leisten gegen alles Falsche.

So dass wir, mit gutem Gewissen, den Weg zum Leben beschreiten können.

Er ist geprägt von der Fülle der Freude und Wonne.

Daraus entspringt unsere Selbstsicherheit, Zufriedenheit und Hilfsbereitschaft.

Psalm 15 Wen nimmt Gott an?

Psalm 15 Wen nimmt Gott an?

Mein Gott, ich bestätige, dass ich an dich glaube.

Dennoch habe ich Zweifel, ob du mich einst auswählen wirst.

Denn ich bin nur ein einfacher Mensch.

Ich begehe Fehler, ich sündige.

Ich denke darüber nach, wem du die Hand reichst.

Und damit verzeihst.

Es sind diejenigen, die

die Wahrheit sagen,

und entsprechend handeln.

Die ihre Nächsten lieben,

und ihnen mit Rat und Tat behilflich sind.

Die für Gerechtigkeit eintreten,

und die Ungerechten bestrafen.

Die ihre Steuern zahlen, spenden, sich nicht bestechen lassen

und gute Taten tun.

Die den Armen zu essen und zu trinken geben

und mithelfen bei der Verteilung der Armenspeise.

Die ihr Wort für dich lautstark erheben,

und sich nicht von Hohn abhalten lassen.

Ich hoffe, dass ich diesen Ansprüchen gerecht werde.

Ich will auch zu diesen Menschen gehören.

Verzeihe mir meine Fehler und meine Unvollkommenheit.

Schenke mir deine Liebe.

 

Palm 14 Dumm sind die Gottlosen

Psalm 14 Dumm sind die Gottlosen

Es gibt viele Menschen, die sagen, die behaupten,

Gott gibt es nicht.

Sie sind dumm.

Wenn es Gott nicht gibt, müssen sie auf seine Weisungen nicht achten.

Sie können sich ihre Mitmenschen untertan machen.

Sie können Kriege führen, töten, berauben.

Sie hinterlassen Häuser als Ruinen.

Brände lodern aus zerschossenen Krankenhäusern.

Atommeiler sind in Gefahr zu bersten.

Diese Menschen sind dumm.

Wenn sie die Welt zerbomben,

zerstören sie auch ihre eigene Existenz.

Ihre eigene ruchlose Gewalt wird sie töten.

Denn sie haben vergessen,

dass Gott auf der Seite derer steht, die an ihn glauben.

An Gott glauben heißt: Gottes Geboten folgen.

Wir posaunen es in die Welt hinaus:

Gott existiert und er,

nur er,

wird die Welt richten.

Psalm 13 Herr wo bist du?

Psalm 13 Herr wo bist du?

Herr, ich bin auf der Suche nach dir.

Ich will dich finden, weil ich mein Leben nach dir ausrichten möchte.

Aber ich sehe dich nicht.

Ich höre dich nicht.

Auch deinen Geist empfinde ich nicht.

Ich lebe in einer dunklen und düsteren Welt.

Die Wolken sind beängstigend, der Regen sintflutartig.

Die Natur duckt sich, die Vögel sind verstummt.

In diesem Chaos der Welt suche ich dich.

Ich fühle mich dem Irrsinn um mich herum ausgesetzt.

Ich habe niemanden, den ich fragen und um Hilfe bitten könnte.

Ich glaube, es wäre das Beste, wenn ich sterbe.

Nur du kannst mich retten.

Ich vertraue dir.

Du könntest mir den Weg in den Sonnenschein zeigen.

Aber vorher muss ich dich finden.

Herr wo bist du?

Ruf mich.

Laut.

Ich werde dir gerne antworten.

Herr, ich sehne mich danach, dir zu antworten.

Psalm 12 Der Niedergang der Christen

Psaam 12 Der Niedergang der Christen

Herr Jesus Christus,

Statistiken und Meinungsumfragen beweisen uns,

dass deine Anhänger immer weniger werden.

Die Mehrheit der Menschen in unserem Volk hält keine Zwiesprache mit dir.

Diese Mitbürger setzen auf ihre eigene Stärke.

Sie fühlen sich überlegen, so dass sie sogar über dich spotten.

Du hast an Attraktivität verloren.

Wir haben daran einen Anteil,

denn wir haben uns nicht an deine Gesetze gehalten.

Lass uns wieder begreifen,

dass die Liebe deine Botschaft ist.

Du liebst Arme und Reiche, Kranke und Gesunde, Dicke und Dünne.

Wenn wir in Liebe miteinander leben,

werden auch die Heiden zu uns kommen.

Psalm 11 Vertrauen auf Gottes Gerechtigkeit

Psalm 11 Vertrauen auf Gottes Gerechtigkeit

Wir Menschen sind schwach.

Selbst der Mächtigste aller Menschen kann das Schicksal nicht bestimmen.

Dennoch sind wir Menschen auch stark.

Im Guten wie im Schlechten.

Wir können verantwortlich unser Leben gestalten.

Selbst in schwierigsten Zeiten, können wir uns entscheiden

für das Gute oder für das Schlechte.

Niemand beeinflusst diese Entscheidung.

Allerdings haben wir auch die Konsequenzen zu tragen.

Nur das Schicksal können wir nicht bestimmen.

Wenn Bomben auf uns fallen, können wir ihnen ausweichen,

kämpfen oder fliehen.

Wir müssen nicht die andere Backe hinhalten.

Gott stärkt uns. Er lässt uns die richtigen Entscheidungen treffen.

Aber wir können das Schicksal nicht beeinflussen.

Dieses vermag nur Gott selbst.

Wir müssen lernen, auf ihn zu hören.

Last uns stille werden und zu Gott beten.

Ihn bitten, dass er uns den Lebensplan enthüllt.

Wenn wir auf Gotteswegen wandeln,

verändern wir Schwache uns zu den Starken.

Darauf vertrauen wir.

Psalm 10 Du bist so weit weg

Psalm 10 Du bist so weit weg

Herr, bist du noch bei mir?

Ich habe manchmal den Eindruck, dass du dich weit entfernt hast.

Mit dir hat auch die Gerechtigkeit unsere Straßen verlassen.

Dafür haben böse Menschen nach der Macht gegriffen.

Betrüger, Hetzer, Räuber und Diebe, Mörder, Vergewaltiger, Unmenschen.

Die Gier prägt ihr Gesicht.

In ihren Augen erkennt man die Unzufriedenheit.

Sie streben nach ihrem Vorteil, nach mehr Reichtum.

Sie besitzen schon viel Geld und Kapital, könnten in Ruhe und Genuss leben. Aber es ist nicht genug. Immer noch nicht.

Unternehmer maximieren ihren Gewinn,

Arbeitslose betrügen den Staat,

Apotheker strecken wichtige Medizin,

Familienväter betrügen die Versicherung,

Kirchgänger betrügen das Finanzamt.

Herr, alle Menschen sehen nur sich,

wollen sich optimieren,

zu Lasten der anderen.

Deshalb habe ich das Gefühl, dass du uns alleine gelassen hast.

Die Verbrecher haben dir die Macht entrissen.

Du hast deine Herrschaft an sie abgetreten.

Warum, oh Herr?

Du musst dich wieder bemerkbar machen.

Du musst den schlechten Menschen Einhalt gebieten.

Die Machtverhältnisse müssen sich ändern.

Die guten Menschen stehen unter deinem Schutz.

Die Ängstlichen, die Alleingelassenen, die Kleinen, die Machtlosen

sollen ihre Stimme erleben.

Sie lobpreisen dich, wenn du sie errettest.

Herr komm wieder an unseren Tisch.

Lebe mit uns, rede mit uns.

Teile das Brot mit uns.

Psalm 9 Die Menschen sind nicht Gott

Psalm 9 Die Menschen sind nicht Gott

Es ist gut, dass du, Gott, auf dem Thron sitzt.

Du bestimmst, was Recht ist.

Du urteilst über die Menschen

und teilt sie ein in Gute und Böse.

Wenn wir uns das Geschehen auf der Welt ansehen,

so stellen wir fest, dass böse Menschen ihre Völker ausbeuten.

Sie stecken eine Heerschar von guten Menschen ins Gefängnis.

Du hast versprochen, dass du die Heiden vernichtest

und den Gottgefälligen Verantwortung übergibst.

Warum können wir dies nicht erkennen?

Diktatoren beginnen Kriege,

Politiker entwenden Rohstoffe,

Unternehmer beuten aus,

einfache Bürger nutzen die Krisen und bereichern sich.

Wir leben in der Welt der Ungerechtigkeit.

Gib du die Kraft, den Anstoß, den Mut,

der Ungerechtigkeit entgegenzutreten.

Schenke uns den richtigen Plan, die besseren Worte und Strategien,

um gegen die Mächtigen zu bestehen.

Wenn wir deine Unterstützung und deinen Schutz haben,

können wir die Gerechtigkeit auf den Thron heben.

Dann stellen wir voller Befriedigung fest, dass du wieder deine Herrschaft ausübst.

Du wirst die Heiden vernichten

und den Gottgefälligen die Verantwortung übergeben.

Von Russland bis Myanmar, vom Irak bis zum Jemen

wird Gerechtigkeit herrschen.

Dann freuen sich alle Menschen unbändig.

Sie werden dich anbeten und sich bei dir bedanken.

 

Die Gasse

Die Gasse

Es gibt nicht viel zu sagen, sondern nur zu staunen. Diese Bilder wurden von KI erstellt. Die Aufgabenstellung war „eine kleine Gasse“ in Natur, im expressionistischem Stil, wie Picasso. Das ist dabei herausgekommen.

Ich brauche Eure Hilfe

Ich brauche Eure Hilfe

Ich habe mich als Kreativpilot beworben. Das kann jeder machen, der an kreativen Projekten arbeitet, ob sie nun wirtschaftlich, sozial oder kulturell ausgerichtet sind.

Was ich mir davon verspreche? Natürlich etwas mehr Publizität.

Aber man kann auch eine Beratung gewinnen, wie man sich auf den SocialMedia Kanälen besser präsentieren kann. Das würde mich interessieren.

Ihr könnt mir helfen, indem Ihr mich wählt.

Klickt einfach auf den Button. Dann seid Ihr bei den Kreativpiloten. In die Suchfunktion „Psalmen“ eingeben, dann seid Ihr auf meiner Voting-Seite.

Vielen Dank schon mal.

Oder gleich hier klicken. Das ist meine Voting Seite