Fünf Weise reisen zu Gott
Fünf Weise reisen zu Gott
Die Geschichte der Heiligen Drei Könige ist bekannt. Aber vielleicht hat sich alles ganz anders zugetragen. Es war ein König, irgendwo auf der Welt. Er hatte die Vision, dass ein Gott geboren wird.
Er schickt die fünf weisesten Weisen seines Landes los, um den König zu suchen und zu finden.
Ein Stern leitet sie.
Es wird eine lange Reise. Unterwegs erkennen die Weisen, dass jeder eine andere Vorstellung von Gott hat. Jeder sucht eigentlich einen anderen Gott. Kein Wunder, dass auch jeder seinen Gott findet, aber an einem anderen Ort.
Am Ende erkennen sie, dass es der gleiche Gott ist, war und sein wird. Es gibt nur einen Gott.
Ein Geschenkbüchlein zum Lesen und Vorlesen. In einer neuen Sprachform.
Psalmen zum Jubeln, Freuen und Danken
Psalmen zum Jubeln, Freuen und Danken
Psalmen zum Jubeln, Freuen, Danken
Die Form eines Psalms kann ein Gedicht oder ein Essay sein. In ihm spiegelt sich unser Leben. Mit einem Gedicht können wir über unser Leben reflektieren.
Nun sind Psalmen auch Gebete. Sie sind damit sehr authentisch. Die alten Psalmen der Bibel sind „ungeschminkte Meinungen“ von Menschen der damaligen Zeit, von den Autoren. Wir müssen nicht mit allen übereinstimmen, wir können uns aber darüber freuen und nachdenken. In diesem Sinne kann man auch selbst Psalmen verfassen, sozusagen das eigenen Befinden kundtun.
Gebete und damit auch die Psalmen wenden sich an jemanden: an Gott. Glaube ich an Gott? Ja, ich glaube an Gott und zweifle an ihm. Ich bin ihm nahe, aber auch sehr fern. Ich habe aber bemerkt, dass ich selbst in Zweifelzeiten Gebete formuliere, vielleicht nur Stoßgebete. Aber sie sind immer an jemanden gerichtet. Ich bete also tatsächlich zu Gott – Zweifel hin, Zweifel her. Ich hoffe also inständig, dass es Gott gibt. Es tut mir gut. So habe ich mich entschieden, nicht nur die Psalmen der Bibel zu lesen, sondern auch selbst Psalmen zu schreiben.
Die Psalmen sind nicht immer erbaulich. Manchmal bescheren sie dem Leser auch schlechte oder traurige Gedanken. Deshalb habe ich in diesem Buch die „Guten“ Psalmen zusammengetragen: Sie sollen den Leser in eine optimistische Welt führen.
Acht Regeln: Wie man Hass in Achtung wandelt
Acht Regeln: Wie man den Hass in Achtung verwandelt
Ein Plädoyer für die Überwindung der Gehässigkeit
Acht Regeln, wie man den Hass in Achtung wandelt. Das ist der Titel.
Hierzu gibt es eine Geschichte. Einfach, vielleicht auch ein bisschen trivial. Aber manchmal sind einfache Formeln wichtig in einer komplizierten Welt.
Sein Freund sagte: „Es gibt bereits viele Studien über diese Zusammenhänge. Ich will das in ganz einfachen Worten so zusammenfassen: Der Hass, oder besser: die Gehässigkeit der Menschen, ihre Unzufriedenheit speist sich aus vier Gründen. Nichtbeachtung, Liebesentzug, Unverständnis, Angst. Dem fühlen sich die meisten Menschen ausgesetzt. Der Schlüssel zur Veränderung liegt in den umgekehrten vier Grundbegriffen. Beachten, Liebe schenken, Erklären, Beruhigen.“ „Klingt einfach.“ Sagte Peter Flemming. Er trank sein Glas Weißwein mit einem Schluck aus.
Das Buch handelt davon, wie das geht.
bei Amazon erschienen: Taschenbuch 5 €, E-Book 3 €
Was ist Dummheit?
Was ist Dummheit?
Texte, Geschichten, Zitate
Laut einer Studie ist jeder vierte Deutsche von massiver Dummheit bedroht. Die Dunkelziffer soll jedoch noch erheblich höher sein. Diese Aussage ist ziemlich reißerisch. Nur, was heißt „dumm“, wer definiert, was „dumm“ ist?
Darüber informiert dieses Buch mit Texten, Definitionen, Erlebnissen, Geschichten und Zitaten.
Besonders Geschichten beschreiben sehr gut Dummheiten in allen Lebensperspektiven.
Eigenartigerweise gibt es keine Dummheitsgeschichten. Die Menschheit kennt nur Weisheitsgeschichten. Diese Tatsache beruht auf dem Gedanken, dass solche Geschichten Weisheit lehren. Das ist vielfach richtig. Aber häufig beginnen diese Geschichten mit Dummheiten. Es wird dann zunächst beschrieben, wie der Akteur sich dumm benimmt, dumme Entscheidungen trifft oder einfach übertriebene Erwartungen und Vorstellungen hat. Im Laufe der Geschichte kommt er zur Einsicht und beginnt, weise zu handeln. In diesem Sinne sind solche Geschichten Dummheits- und Weisheitsgeschichten in einem. Das ist kein Widerspruch, sondern leicht nachvollziehbar. Es muss erst eine Dummheit geben, aus der man lernen kann, um zur Weisheit zu gelangen. Wir können also von Weisheitsgeschichten sicherlich viel profitieren, weil sie uns die menschlichen Dummheiten offenbaren. Somit könnte man sie mit Recht auch Dummheitsgeschichten nennen.
Psalmen für Christen und Andere
Psalmen für Christen und Andere
Psalmen machen frei.
Es gibt in der Bibel 150 Psalmen. Vielleicht waren sie ursprünglich ein „Andachts- oder Erbauungsbuch“, wobei man sich bei manchen Psalmen keine Erbauung vorstellen kann. Die Psalmen sprechen Lob, Hoffnung und Klage aus. Die Themen sind durchaus modern, sie können auch für die Gegenwart gelten.
Psalmen sind also Gebete, gerichtet an einen Gott, geschrieben von Menschen, die ihre Kümmernisse und Freuden in aller Offenheit darlegen. Daraus leitet der Autor ab, dass jeder Mensch, der betet auch Psalmen verfassen kann. Es ist jedenfalls keine Anmaßung, einen Psalm zu verfassen.
Die vorliegende Sammlung an Psalmen stammen aus dem Leben, Empfinden, Denken des Autors. Sie sind selbstverständlich subjektiv und auch egoistisch. Er Beter will von seinem Gott meistens etwas. Dafür muss man sich nicht schämen.
Diese Psalmensammlung möchte den Anstoß geben, dass der eine oder andere Leser sich wagt, einen eigenen Psalm zu schreiben, zu entwerfen, zu beten. Er muss nicht perfekt formuliert sein. Es genügt, in einfachen Worten das auszudrücken, was man gerade empfindet an Freude, Kummer, Dank, Angst und Hoffnung. Allein durch einen selbst entworfenen Psalm in Gedanken oder Worten befreit man sich von vielen Fesseln des tätigen Lebens.
Psalmen machen frei.
Produktinformation
- ASIN : B09LGQVTRM
- Herausgeber : Independently published (15. November 2021)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 209 Seiten
- ISBN-13 : 979-8451850008
Nur bei Amazon – Preis: 10,00 €
Adams Vermächtnis 2020
Adams Vermächtnis
Adams Vermächtnis – wie es im Paradies war
Die Geschichte von Adam und Eva ist eine der bekanntesten Geschichten in der Bibel. Und steht an prominenter Stelle. Am Anfang. Sie gehört zu den Schöpfungsgeschichten. Wenn man sie einmal gehört hat, wird man sie nicht mehr vergessen. In der Geschichte werden Sehnsüchte angesprochen, aber auch Schuldgefühle. Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr Fragen ergeben sich.
Gut, dass Adam ein Tagebuch geschrieben, bzw. diktiert hat. Daher wissen wir, wie er sich als erster Mensch fühlte, wie freudig er die Schöpfung von Eva erlebte, wie sehr die beiden sich am Paradies erfreuten, wie sie sich verführen ließen und vom Baum der Erkenntnis eine köstliche Feige verzehrten. Nicht so erfreulich ist die Vertreibung aus dem Paradies, der Konflikt zwischen Kain und Abel. Schließlich konnte mit Set eine neue Dynastie aufgebaut werden.
Es lässt sich nicht leugnen, dass Gott mit seiner Schöpfung nicht zufrieden war. Als Strafe erfolgte die Vertreibung aus dem Paradies und die Sintflut, die nur Noah mit seiner Familie überlebte.
Das Buch ist Teil der Trilogie „GOTT und Mensch“. Die beiden anderen Bücher lauten: „GOTT in der Sauna“ und „Wie ich als Prophet die Welt rettete“.
erschienen im Mai 2020 bei Amazon
Wie ich als Prophet die Welt rettete 2020
Wie ich als Prophet die Welt rettete
Die Welt steht am Abgrund, die Menschen werden immer bösartiger, habgieriger und brutaler. Gott überlegt, wie er die Menschen auf den rechten Weg bringen kann. Er entschließt sich, wieder, wie früher, Propheten einzusetzen. Diese Aufgabe erhält der Engel Edgar. Die Geschichte beschreibt die Erlebnisse des neu rekrutierten Propheten. Engel Edgar muss zunächst den ausgewählten Menschen überzeugen, dass es sich bei der Tätigkeit als Prophet tatsächlich um einen Auftrag des Himmels handelt. Die Aufgabe selbst ist relativ einfach: Den Menschen Liebe schenken und Leid lindern. Die ersten Übungen sind Kleinigkeiten. Viele kleine Schritte können angeblich die Welt verändern. Doch der Prophet ist damit nicht zufrieden. Er startet größere Aktionen, schließlich schafft er es mit einem Großprojekt die gesamte Menschheit zu erreichen und zur Umkehr aufzurufen. Als dies nachhaltig auch nicht so viel nützt, schaltet sich Gott selbst mit einer aufsehenerregenden Aktion ein. Gott zeigt seine Macht und die Menschheit scheint nun endlich zu begreifen.
Die Geschichte ist eine Reli-Fiction. Natürlich keine Wahrheit. Aber man könnte ja einmal spekulieren: Wie schön wäre es, wenn die Geschichte tatsächlich so stattgefunden hätte…
erschienen Juli 2020 bei Amazon
Gott in der Sauna 2020
Gott in der Sauna
Wie ich Gott traf, wie er sich in mein Leben einmischt und wie er wieder verschwand
Es könnte doch sein: GOTT begibt sich auf die Welt, weil er der Meinung ist, dass seine Schöpfung von den Menschen nicht mehr ausreichend gewürdigt wird. Er versucht, den Menschen nahezubringen, dass seine Schöpfung gut war. Ursprünglich hat er den Menschen den Auftrag gegeben, diese Schöpfung weiterzuentwickeln. Die Menschen haben versagt. Er will dies den Menschen bewusstmachen. GOTT behauptet, nicht seine Schöpfung ist das Problem ist, sondern die Weiterentwicklung durch die Menschen. Sie haben die Anweisung, sich die Erde „untertan“ zu machen wohl falsch verstanden. Der Mensch kann „schöpfen“, sowohl im Guten, wie auch im Bösen. Dafür muss er die Verantwortung übernehmen. Wie der Titel ausdrückt, hat sich GOTT das erste Mal in einer Sauna offenbart.
Das Buch gehört zu der Trilogie „GOTT und Mensch“. Weitere Bücher sind: „Adams Vermächtnis“ und „Wie ich als Prophet die Welt rettete“.
erschienen Juni 2020 bei Amazon
Die fünf Weisen reisen zu Gott 2017
Die fünf Weisen reisen zu Gott
Fünf Weise machen sich auf den Weg. Sie wurden geschickt von ihrem König – weil er auf einen Stern aufmerksam geworden war. Und weil er in einer Nacht eine Vision hatte: Ein Gott sei auf die Welt gekommen. So schickte er die weisesten Weisen seines Landes los, diesen Gott zu suchen. Eine Frau war auch darunter.
Zunächst folgten sie dem Stern. Der geleitete sie zu einem Ort namens Weihnachten. Hier fanden sie ein Kind, in Windeln gewickelt. Einer der Weisen behauptete, dieses Kind sei Gott. Die anderen Weisen konnten das nicht glauben. So trennten sie sich. Der eine der Weisen blieb bei dem Kind, die anderen zogen weiter.
Vier Weise zogen dem Stern hinterher. Sie kamen zum Hügel Golgatha. Da wurde gerade ein Mensch an das Kreuz geschlagen. Einer der Weisen behauptete, das sei Gott. Die anderen glaubten nicht. So trennten sie sich.
So geschah es am Osterort und am Pfingstort. Auch an diesen Orten erkannte jeweils einer der Weisen Gott. Nur einer blieb zurück. Die anderen hatten ihren Gott gefunden. Zum Glück gibt es die Ewigkeit. Dort trafen sie wieder aufeinander.
Eine alte Geschichte neu interpretiert. Sie passt nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über – zum Lesen und zum Vorlesen.
Erschienen 2017 bei Amazon