Japanische Ansichten

Japanische Ansichten

Im Stadtteil Shibuya schlägt das Herz von Tokio

Der Fuji ist der Sitz der Götter

Spaziergang durch das kleine, unbedeutende Dorf Shimoyoshida. So leben die Japaner auf dem Land.

Im Stadtviertel Otemachi in Tokio wird das Geld verdient

Die Gasse

Die Gasse

Es gibt nicht viel zu sagen, sondern nur zu staunen. Diese Bilder wurden von KI erstellt. Die Aufgabenstellung war „eine kleine Gasse“ in Natur, im expressionistischem Stil, wie Picasso. Das ist dabei herausgekommen.

KI-Bilder noch beeindruckender machen

KI-Bilder noch beeindruckender machen

Natürlich kann man auch KI-Bilder weiter verarbeiten. Ich habe meine Kreativität laut sprudeln lassen. Herausgekommen sind diese Bilder.

„Weg der Kreuze“ Fortsetzung mit KI

"Weg der Kreuze",
Fortsetzung mit KI

Die Welt verändert sich. In vielerlei Hinsicht. Das ist hier aber nicht Thema. Die Welt verändert sich auch hinsichtlich der Bildbearbeitung. Künstliche Intelligenz behauptet sich. Wir müssen uns damit beschäftigen. Auf sie einstellen. Wie verhält sie sich gegenüber der Kunst, der Kreativität? Ich habe es ausprobiert. Ich habe der künstlichen Intelligenz den Auftrag gegeben, Bilder über Kreuze zu machen. Die Ergebnisse sehen Sie hier. Sie sind durchaus beeindruckend.

Nachdenkenswert.

Weiteredenkenswert.

Viele Gedanken an die Menschen, die diese Bilder sehen.

Komposition in Blau

Farbenpracht im Garten

Blumen im Garten. Dieses Jahr besonders schön. Man kann sich an diesen Blumen, der Natur erfreuen. So wie sie ist. Ich bearbeite die Natur. Ich will aus einem natürlichen Bild ein unnatürliches, ein künstliches Bild machen. Es ist vielleicht nicht unbedingt schöner. Aber anders. Mich fasziniert diese andere Sicht der Dinge.

Aus meinem Rosengarten

Aus meinem Rosengarten

Die liebste meiner Ehefrauen behauptet,

die Rosen seien wunderschön.

So schön wie noch niemals.

Dies sagt sie jedoch jedes Jahr.

Aber ich stimme ihr zu.

Die Rosen werden immer schöner.

Sie putzen sich heraus, dass es eine wahre Pracht ist.

Sie geizen nicht mit Farbe,

übertrumpfen sich an Fülle.

Dick und fett und doch zärtlich wiegen sie sich im Sommerwind.

Jedes einzelne Blütenblatt ist ein göttliches Kunstwerk.

Ich beobachte sie,

nehme Anteil an ihrem Leben:

Von der Knospe bis zum Verfall.

Aber auch im Verfall bleibt die Schönheit unangetastet.

Ich sage zu der liebsten meiner Ehefrauen:

Die Rosen symbolisieren die Liebe.

Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als die Liebe.

Und natürlich die Rosen.

 

Natürlich musste ich trotz aller Schönheit die Rosenbilder bearbeiten. Ich suche nach bildlichen Ausdrücken, die über die Grenzen der Realität hinausgehen. Unterschiedliche Ergebnisse sind herausgekommen. Die Schönheit blieb hoffentlich bestehen, aber ich habe eine Tür geöffnet für andere Sichten.

Morbider Sonnenblumen-Charme

Morbider Sonnenblumen-Charme

Im August beginnt der Herbst. Besonders gut kann man dies an den Feldern der Sonnenblumen erkennen. Im Sommer stehen sie prächtig in Reih und Glied, aufrecht und entschlossen, ihren Blütenkranz der Sonne entgegen reckend. Dann verlieren sie so allmählich ihren Glanz. Die Blüten neigen sich. Der Betrachter hat den Eindruck, dass die Blumen ihre Köpfe hängen lassen. Gerade bei den Sonnenblumen hinterlässt dies einen traurigen Eindruck. Das Leben geht zu Ende. Die Sonnenblumen verlieren ihre Pracht, strahlen nicht mehr, und neigen ihre Häupter zur Erde hin. Auf mich wirkt dieser morbide Charme mit einer großen Anziehung. Gerade der Verfall steht für sehr schöne Stimmungsbilder. Einige davon habe ich hier abgespeichert.