Acht Regeln: Wie man Hass in Achtung wandelt

Acht Regeln: Wie man den Hass in Achtung verwandelt

Ein Plädoyer für die Überwindung der Gehässigkeit

Acht Regeln, wie man den Hass in Achtung wandelt. Das ist der Titel.

Hierzu gibt es eine Geschichte. Einfach, vielleicht auch ein bisschen trivial. Aber manchmal sind einfache Formeln wichtig in einer komplizierten Welt.

Sein Freund sagte: „Es gibt bereits viele Studien über diese Zusammenhänge. Ich will das in ganz einfachen Worten so zusammenfassen: Der Hass, oder besser: die Gehässigkeit der Menschen, ihre Unzufriedenheit speist sich aus vier Gründen. Nichtbeachtung, Liebesentzug, Unverständnis, Angst. Dem fühlen sich die meisten Menschen ausgesetzt. Der Schlüssel zur Veränderung liegt in den umgekehrten vier Grundbegriffen. Beachten, Liebe schenken, Erklären, Beruhigen.“ „Klingt einfach.“ Sagte Peter Flemming. Er trank sein Glas Weißwein mit einem Schluck aus.

Das Buch handelt davon, wie das geht.

bei Amazon erschienen: Taschenbuch 5 €, E-Book 3  €

Psalm 10 Du bist so weit weg

Psalm 10 Du bist so weit weg

Herr, bist du noch bei mir?

Ich habe manchmal den Eindruck, dass du dich weit entfernt hast.

Mit dir hat auch die Gerechtigkeit unsere Straßen verlassen.

Dafür haben böse Menschen nach der Macht gegriffen.

Betrüger, Hetzer, Räuber und Diebe, Mörder, Vergewaltiger, Unmenschen.

Die Gier prägt ihr Gesicht.

In ihren Augen erkennt man die Unzufriedenheit.

Sie streben nach ihrem Vorteil, nach mehr Reichtum.

Sie besitzen schon viel Geld und Kapital, könnten in Ruhe und Genuss leben. Aber es ist nicht genug. Immer noch nicht.

Unternehmer maximieren ihren Gewinn,

Arbeitslose betrügen den Staat,

Apotheker strecken wichtige Medizin,

Familienväter betrügen die Versicherung,

Kirchgänger betrügen das Finanzamt.

Herr, alle Menschen sehen nur sich,

wollen sich optimieren,

zu Lasten der anderen.

Deshalb habe ich das Gefühl, dass du uns alleine gelassen hast.

Die Verbrecher haben dir die Macht entrissen.

Du hast deine Herrschaft an sie abgetreten.

Warum, oh Herr?

Du musst dich wieder bemerkbar machen.

Du musst den schlechten Menschen Einhalt gebieten.

Die Machtverhältnisse müssen sich ändern.

Die guten Menschen stehen unter deinem Schutz.

Die Ängstlichen, die Alleingelassenen, die Kleinen, die Machtlosen

sollen ihre Stimme erleben.

Sie lobpreisen dich, wenn du sie errettest.

Herr komm wieder an unseren Tisch.

Lebe mit uns, rede mit uns.

Teile das Brot mit uns.

Die Gasse

Die Gasse

Es gibt nicht viel zu sagen, sondern nur zu staunen. Diese Bilder wurden von KI erstellt. Die Aufgabenstellung war „eine kleine Gasse“ in Natur, im expressionistischem Stil, wie Picasso. Das ist dabei herausgekommen.

Psalm 8 Wie herrlich ist dein Name

Psalm 8 Wie herrlich ist dein Name

Herr, unser Gott, Herrscher dieser Welt,

dein Name hat einen herrlichen Klang.

Er steht für alle Hoheit auf dieser Welt.

Du bist der Schöpfer des Universums.

Du hast alles durchdacht, was wir noch lange nicht verstanden haben.

Der Himmel und die Erde und damit die gesamte Natur

hast du geschaffen und uns zum Gebrauch überlassen.

Du hast uns Kraft und Macht gegeben,

damit wir die Natur weiter entwickeln können.

Du hast uns zu Herren gemacht über deiner Hände Schöpfung.

Wir sollen sie bewahren und entwickeln.

Wir haben das in den vergangenen Jahrhunderten nicht gut gemacht.

Deine Schöpfung haben wir ausgebeutet, ausgenutzt, vernichtet.

Wir haben uns selbst der Ressourcen unseres Lebens beraubt.

Wir haben einfach nicht auf dich gehört.

Schenke uns nun noch eine letzte Chance,

dass wir deine Schöpfung retten können.

So wollen wir in allen Städten und Dörfern, auch auf dem ganzen Land rufen:

Herrlich ist dein Name.

KI-Bilder noch beeindruckender machen

KI-Bilder noch beeindruckender machen

Natürlich kann man auch KI-Bilder weiter verarbeiten. Ich habe meine Kreativität laut sprudeln lassen. Herausgekommen sind diese Bilder.

„Weg der Kreuze“ Fortsetzung mit KI

"Weg der Kreuze",
Fortsetzung mit KI

Die Welt verändert sich. In vielerlei Hinsicht. Das ist hier aber nicht Thema. Die Welt verändert sich auch hinsichtlich der Bildbearbeitung. Künstliche Intelligenz behauptet sich. Wir müssen uns damit beschäftigen. Auf sie einstellen. Wie verhält sie sich gegenüber der Kunst, der Kreativität? Ich habe es ausprobiert. Ich habe der künstlichen Intelligenz den Auftrag gegeben, Bilder über Kreuze zu machen. Die Ergebnisse sehen Sie hier. Sie sind durchaus beeindruckend.

Nachdenkenswert.

Weiteredenkenswert.

Viele Gedanken an die Menschen, die diese Bilder sehen.

Komposition in Blau

Farbenpracht im Garten

Blumen im Garten. Dieses Jahr besonders schön. Man kann sich an diesen Blumen, der Natur erfreuen. So wie sie ist. Ich bearbeite die Natur. Ich will aus einem natürlichen Bild ein unnatürliches, ein künstliches Bild machen. Es ist vielleicht nicht unbedingt schöner. Aber anders. Mich fasziniert diese andere Sicht der Dinge.

Aus meinem Rosengarten

Aus meinem Rosengarten

Die liebste meiner Ehefrauen behauptet,

die Rosen seien wunderschön.

So schön wie noch niemals.

Dies sagt sie jedoch jedes Jahr.

Aber ich stimme ihr zu.

Die Rosen werden immer schöner.

Sie putzen sich heraus, dass es eine wahre Pracht ist.

Sie geizen nicht mit Farbe,

übertrumpfen sich an Fülle.

Dick und fett und doch zärtlich wiegen sie sich im Sommerwind.

Jedes einzelne Blütenblatt ist ein göttliches Kunstwerk.

Ich beobachte sie,

nehme Anteil an ihrem Leben:

Von der Knospe bis zum Verfall.

Aber auch im Verfall bleibt die Schönheit unangetastet.

Ich sage zu der liebsten meiner Ehefrauen:

Die Rosen symbolisieren die Liebe.

Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als die Liebe.

Und natürlich die Rosen.

 

Natürlich musste ich trotz aller Schönheit die Rosenbilder bearbeiten. Ich suche nach bildlichen Ausdrücken, die über die Grenzen der Realität hinausgehen. Unterschiedliche Ergebnisse sind herausgekommen. Die Schönheit blieb hoffentlich bestehen, aber ich habe eine Tür geöffnet für andere Sichten.

Ein Herz und eine Seele sein

Ein Herz und eine Seele sein

Ein Herz und eine Seele sein

Apg 4,32: Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.

Jeder Mensch hat ein Herz.

Ohne Herz kein Leben.

Manche Menschen haben kranke Herzen.

Hoffen auf Austausch.

Manche Menschen haben Kummerherzen.

Sie hoffen auf Freude.

Ein Menschenherz wiegt 300 Gramm.

Vielleicht etwas mehr, vielleicht etwas weniger.

So groß wie die Faust eines Menschen.

Die Faust kann zuschlagen.

Das Herz ist verletzlich.

Standort: links versetzt von der Mitte des Brustkorbs.

Nicht zu viel interpretieren.

Das Herz ist nur ein Muskel.

Zweiteilig.

Jeweils ein Vorhof mit Kammer.

In den Vorhöfen sammelt sich das Blut.

Versorgen die Herzkammern.

Ohne Blut stirbt das Herz.

Manche Menschen haben kein Herz.

Man sagt, sie seien herzlos.

Jeder Mensch kann sich ein Herz vorstellen.

Das ist gut.

Denn die Seele können sich viele Menschen nicht vorstellen.

Wie viel wiegt die Seele?

Sie wiegt häufig mehr als ein Lebensschicksal.

Die Denker unter den Menschen

verstehen unter Seele

das Denken, das Fühlen, dass Empfinden.

Es gibt Menschen, die fühlen ihr Herz.

Andere Menschen denken an ihre Mit-Menschen

mit Herz, herzlich, herzlos.

Wieder andere Menschen empfinden Leid in der Tiefe ihres Herzens.

Wenn sich das Herz und die Seele nähern,

entsteht eine Einheit.

Eine Krafteinheit.

Wenn zwei Menschen,

drei Menschen,

vier Menschen,

vielleicht mehr,

ein Herz und eine Seele sind,

sind sie ein Kraftpaket.

Können sie die Welt verändern.

Im Großen und im Kleinen.

Historisch gesehen

verdanken wir dem Begriff

den Ur-Christen,

die miteinander lebten,

teilten,

sich halfen und kräftigten.

Wie eben auch

die Seele

das Herz

kräftigt und belebt.