Aktien unter Druck

Aktien unter Druck

Seit Anfang des Jahres gehen die Aktienkurse nach unten. Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch angekündigt, dass sie die Zinsen bald anhebt, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen. Steigende Zinsen führen fast immer zu sinkenden Aktienkursen. Dazu die Kriegsgefahr wegen des Ukraine-Konflikts und die Sorgen um die Konjunktur wegen des Omikron-Virus.

Das alles macht sich an der Börse bemerkbar. Also: Wieder aussteigen oder abwarten. Ich plädiere dafür, nicht auszusteigen. Dafür gibt es gewichtige Gründe.

1. Es gibt immer noch keine Alternative zu Aktien. Vor einer Woche gab es wieder positive Zinsen für die zehnjährigen Bundesanleihen seit fast drei Jahren. Das könnte schon ein Hinweis auf eine Trendumkehr sein. Aber deswegen sind die Anleihen sicherer Industrieländer noch lange keine gute Wahl für Anleger. Nach Abzug der Inflation ist die Rendite immer noch drei Prozent minus.

2. Die Zinsen werden langfristig nicht steigen. Der Leitzins kann im Laufe des Jahres auf 1,0 bis 1,25 Prozent steigen, was natürlich von der Inflation abhängt. Außerdem wird die Zinswende gar nicht so stark ausfallen wegen der hohen Überschuldung der Staaten. Nominalwerte, die Zinsen bringen, werfen daher nach wie vor keine richtige Rendite ab. Man kann also nur in Sachwerte investieren, das heißt: Immobilien und Aktien. Die Immobilienpreise sind aber so stark gestiegen, dass das Investment in ein Haus keinen Sinn mehr macht. Also blieben eigentlich nur noch Aktien als Alternative übrig.

3. Die Frage, ob die Aktienanlage der Inflation widerstehen wird, kann durchaus mit Ja beantwortet werden. Aktien sind auf lange Sicht ein besserer Schutz gegen Inflation als Anleihen, weil sie einfach mehr Rendite bringen.

4. Aktien sind seit ihrem Höchststand Anfang des Jahres weltweit gefallen. Das hat seine Gründe: Zum einen verkaufen Investoren vor allem jene Aktien, die besonders gestiegen sind, um Gewinne mitzunehmen. Zum anderen waren diese Aktien zum Teil stark überbewertet. Dennoch geht die Ära der Technologie-Aktien noch nicht zu Ende geht, die Digitalisierung der Welt habe gerade erst begonnen.

5. Viele Anleger haben das Gefühl, dass Aktien in nächster Zeit noch viel stärker fallen können. Aktienkurse reflektieren immer auch die Erwartungen der Investoren, das heißt künftige Risiken sind in den Kursen schon drin. Deshalb sei die Wahrscheinlichkeit, dass sie fallen, zu jedem Zeitpunkt genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass sie steigen. Langfristig sind die Aktienkurse immer gestiegen. Es ist vernünftig, langfristig breit gestreut weltweit in Unternehmenswerte zu investieren, gerade für die Altersvorsorge, am besten mit einem Sparplan. Es ist der größte Fehler, in Zeiten der Unsicherheit auszusteigen.

Fazit: Anleger sollten Aktien daher jetzt nicht verkaufen, sondern sie halten oder sogar nachkaufen.

Der Alles-Psalm

Der Alles Psalm

Ich denke an die ganze Welt (der Alles Psalm)

Herr, segne mich.

Herr, segne meine kleine Welt. Meine Frau, meinen Mann, meine Kinder, meine Enkelkinder, meine Eltern, meine Freunde.

Herr, segne meine große Welt. Den Friseur im Nebenhaus, den Bäcker in der Hauptstraße, den Pfarrer und meinen Abgeordneten. Den Polizisten und den Richter.

Herr, segne die ganze Welt. Die Menschen in Afrika, in Hongkong und in China, in Neuseeland und auf den Fidschi-Inseln, die Amerikaner und die Eskimos. Die Indianer und die Astronauten. Die Könige, die Kaiser und die Kanzler.

Herr, sei uns ganz nahe im Gestrüpp unseres Lebens, dass wir Deinen Segen auf unserer Haut spüren.

Bewahre uns vor Unfall und Gefahr. Schenke uns die Achtsamkeit vor dem Leben. Lass uns vorsichtig und mit Bedacht durch das Leben gehen. Lass uns die Welt voller Optimismus betrachten, aber lass uns auch die notwendige Vorsicht walten.

Segne das Netz, das uns auffängt, wenn wir fallen. Das Seil, an dem wir wieder emporklettern.

Du hast Tag und Nacht geschaffen. Segne den Tag und die Nacht gleichermaßen. Segne uns die Arbeit am Tag und die Ruhe bei der Nacht. Gib, dass wir genügend Arbeit haben und genügend Ruhe ebenfalls.

Wir reden und streiten und sorgen und ärgern uns. Manchmal beharren wir auf unserer Meinung. Herr gib, dass wir die Ohren nicht verschließen, dass wir den richtigen Ratgebern Vertrauen schenken.

Gib uns die Offenheit für Menschen, Tier und Natur. Segne unsere Umwelt.

Gib, dass wir nicht zu viel Energie verbrauchen, dass wir nicht unnötig Schadstoffe in die Luft schicken. Dass wir nicht das Plastik verstreuen. Segne unser Tun und Lassen, unsere Verantwortung und unser Handeln.

Segne alles, was uns umgibt. Segne die Haustüre und die Bank vor dem Haus. Segne die Teller, von denen wir essen. Die Wärmflasche und das Hemd, in das ich morgens schlüpfe. Segne den Computer und das Internet. Segne die Flasche und den Kühlschrank, in dem ich immer Essbares finde. Gib, dass wir die Anderen nicht vergessen. Schicke Deinen Segen auch an Menschen, an die wir gerade nicht denken.

Segne unsere Träume und unsere guten Vorsätze. Segne unsere Beschlüsse und die Entscheidungen. Segne die Auswirkungen und lasse uns immer wieder verstehen und lernen und nachdenken, damit wir noch besser handeln können das nächste Mal.

Lass uns singen und tanzen und fröhlich sein. Bewahre uns vor Krankheit und segne uns in der Krankheit. Gib uns Kraft, wenn wir niedergeschlagen sind. Schicke uns Deinen freudigen Segen.

Gib uns Zeit von Deiner unendlichen Zeit, damit wir mehr Zeit haben, die Probleme des Lebens zu lösen. Hilf uns dabei und gib Deinen Segen.

Verschwende Deinen Segen an diejenigen, die etwas zu bestimmen haben in der Politik, in den Unternehmen, in den Universitäten, in den Forschungseinrichtungen, bei den Hilfsorganisationen. Lass Deinen Segen sie befruchten.

Segne diejenigen, die unser Leben verlassen, wenn sie dorthin gehen, wo Dein Segen zuhause ist. Gib ihnen eine segensreiche Ruhe.

Herr, Dein Segen ermüdet mich jetzt. Ich spüre ihn, er umfasst mich und ich fordere immer mehr. Gib, dass ich zufrieden bin mit dem Segen, den Du mir gegeben hast.

Herr, segne meine kleine Welt. Meine Frau, meinen Mann, meine Kinder, meine Enkelkinder, meine Eltern, meine Freunde.

Herr, segne meine große Welt. Den Friseur im Nebenhaus, den Bäcker in der Hauptstraße, den Pfarrer und meinen Abgeordneten. Den Polizisten und den Richter.

Herr, segne die ganze Welt. Die Menschen in Afrika, in Hongkong und in China, in Neuseeland und auf den Fidschi-Inseln, die Amerikaner und die Eskimos. Die Indianer und die Astronauten. Die Könige, die Kaiser und die Kanzler.

Ich danke Dir.

Ein Investitionstipp: Wenn man auf die ganze Welt setzen möchte.

Ein Investitionstipp:

Wenn man auf die ganze Welt setzen möchte.

Wie kann man den MSCI World in einfachen Worten erklären?

Man nimmt die erfolgreichsten Unternehmen und packt sie in einen Korb. Im Falle des MSCI World wäre das ein ziemlich großer Korb, denn der Börsenindex umfasst rund 1600 Unternehmen aus 23 Ländern.

Der MSCI World hat sich als Anlegerliebling durchgesetzt. Warum? Einerseits vereint der MSCI World als Aktienindex die besten und kapitalkräftigsten Unternehmen, andererseits gilt er als „Rundum-Sorglos-Paket“ für Anleger, die nicht stundenlang nach den vermeintlich besten Aktien suchen wollen, sondern lieber ein Paket kaufen. Seit einigen Jahren kaufen viele („faule“) Privatanleger einen ETF, der auf den MSCI World abbildet.

Weil das einfach und günstig ist, stellt die SZ in den kommenden zwei Wochen die wichtigsten Börsenbarometer in einer Serie vor.

Der große Vorteil des MSCI World: Ob es einer Branche oder einem einzelnen Unternehmen schlecht geht, ist für den gesamten Index nicht entscheidend. Wer auf den MSCI World setzt, kauft schließlich den Schnitt der großen Weltbörsen. Leider ist der Name MSCI World ein wenig irreführend: Der Index enthält nämlich vor allem große und mittelgroße Unternehmen aus Industrieländern. Schwellenländer wie China oder Brasilien sind nicht vertreten. Außerdem hat der MSCI World, also der „Weltindex“ einen starken Fokus auf den USA. Knapp 70 Prozent des Kapitals bezieht sich auf US-Unternehmen. Das hat natürlich seinen Grund: Weil viele global erfolgreiche Unternehmen wie Apple, Microsoft und Amazon in den USA börsennotiert sind, ist der Anteil von US-Firmen im MSCI World entsprechend groß. Für Anleger hat sich das bislang jedoch ausgezahlt: Sie konnten sich mit dem Index ordentlich Rendite einstecken, im langfristigen Schnitt etwas mehr als acht Prozent pro Jahr.

Der MSCI World ist für alle sinnvoll, die auf eine günstige Art und Weise in die Aktienmärkte investieren und durch eine breite Streuung das Risiko eingrenzen wollen. Leider befinden sich in dem Index auch viele Unternehmen, die wie der Ölkonzern Exxon oder das Bergbauunternehmen BHP dem Klima schaden.

Welcher ETF folgt dem MSCI World Index? Es sind viele an Zahl. Ein Beispiel: SPDR MSCI World UCITS ETF (ISIN IE00BFY0GT14, WKN A2N6CW). Die Rendite des Fonds betrug 2021 30 %, 2020 6 %. Wie sieht sein Portfolio aus? Über 65 % der Unternehmen stammen aus USA, die Technologiebranche ist mit über 22 % sehr stark vertreten und die größten zehn Einzelaktien kommen fast alle aus diesem Sektor. Daraus kann man durchaus schlussfolgern, dass die reale Welt so nicht unbedingt aussieht.

 

Vielleicht ist dieser ETF eine Alternative? SPDR MSCI ACWI UCITS ETF (ISIN IE00B44Z5B48, WKN A1JJTC)

Die wichtigste Eigenschaft ist, dass er viel mehr Unternehmen in seinem Portfolio hat. Statt 1179 verfügt er über Anteile von 2974 Unternehmen. Das Ziel des Fonds ist die Nachbildung der Wertentwicklung der Aktienmärkte von Industrie- und Schwellenländern. Die Wertpapiere stammen aus den Segmenten Large Caps und Mid Caps. Er setzt sich aus etwa 49 Länderindizes zusammen, davon etwa jeweils die Hälfte aus entwickelten Märkten und aus Schwellenmärkten. Damit wird die Welt etwas realistischer dargestellt. Die Renditen waren für 2021 26 % und für 2020 6 %.
Die Zusammensetzung hat sich aber noch nicht grundlegend geändert: 58 % stammen aus den USA, 22 % sind Technologiewerte und auch die 10 größten Positionen sind sehr technologielastig. Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, dass noch mehr Unternehmen aufgenommen wurden, dass auch kleinere Unternehmen Teil des Portfolios sind.

 

Ein weiterer Versuch ist SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF (ISIN IE00BCBJG560, WKN A1W56P). Die Rendite für 2021 war 23 %, für 2020 6 %.

Das Anlageziel ist die Nachbildung der Wertentwicklung von Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (Small Caps) in Industrieländern weltweit. Die Unternehmen stammen aus 23 entwickelten Märkten. Die freie Marktkapitalisierung wird in jedem Land zu 14 % abgedeckt. Das macht sich auch in der Zusammensetzung bemerkbar.

Der Anteil der USA ist zwar immer noch groß, aber die Branchen sind breiter gestreut und die Einzelanteile der Unternehmen sind wesentlich geringer. Die Risikostreuung ist größer.

 

Wenn man nachhaltig investieren will, muss man einen ETF mit dem Zusatz ESG auswählen. Der Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF (WKN: A2QL8U) bildet derzeit wohl die breiteste Streuung, die ein ETF bieten kann. 5.753 Unternehmen sind derzeit in dem ETF enthalten und anders als ein MSCI World oder ein ACWI ETF beinhaltet der Vanguard ESG Global All Cap auch kleinere Unternehmen (Small Caps). Unternehmen, die gegen die Vorgaben des UN Global Compact verstoßen oder Geschäftsaktivitäten in den Bereichen Tabak, Alkohol, Glücksspiel, genetisch veränderten Organismen, Kraftwerkskohle, Öl und Gas, Atomkraft sowie kontroversen Waffen nachgehen, sind vom Index ausgeschlossen.60 % der Unternehmen befinden sich in USA. Aber dies trägt eben der Weltwirtschaft Rechnung. Zudem verfolgt der ETF mit dem ESG Zeichen Nachhaltigkeitsaspekte.

Geldanlage: Wie wird das Jahr 2022?

Geldanlage: Wie wird das Jahr 2022

Man kann mit Recht behaupten, dass es auf der Welt mehr als genug Katastrophen gibt. Und trotzdem steigen die Aktien auf neue Höhen. Auf der anderen Seite gibt es keine Zinsen, selbst Volksbanken verlangen bereits Negativzinsen. Wie also sollte man sich 29022 verhalten, wie werden die Börsen ticken?

Natürlich wird Corona die Börsen in Atemhalten.

Der deutsche Leitindex Dax legte unter dem Strich um satte 15 Prozent zu – trotz gestiegener Inzidenzen. Der US-Leitindex S&P 500 stieg sogar um 27 Prozent und erreichte die stattliche Zahl von 68 Rekorden, statistisch gesehen markierte das Börsenbarometer damit jede Woche mehr als einen Rekord. Die Menschheit leidet unter dem Virus, aber die Börsen boomen – wie kann das sein? Die Politik ist schuld. In der Corona-Krise haben die Notenbanken ihre Politik des billigen Geldes verstärkt, die Staaten legten billionenschwere Konjunkturprogramme auf. Das hat zwar die Staatsverschuldung erhöht, aber die Geldflut ist natürlich auch inspirierend für Wirtschaft und ihre Unternehmen. Und außerdem: Da selbst die Volksbanken schon Negativzinsen berechnen, gibt es keine Alternativen zu Aktien. Nur ein kompletter Lockdown könnte der Wirtschaft schaden. Den wird aber niemand riskieren. Die Politiker sind sich über die Folgen im Klaren. Die Aussicht: Die Indices werden trotz Corona steigen.

Die Inflation hat merklich angezogen.

Viel ist bereits 2021 über gestiegene Preise geschrieben worden. In Deutschland lag die Inflationsrate zuletzt bei 5,2 Prozent, in den USA sogar bei 6,8 Prozent. Das ist für die Bürger deshalb ein großes Problem, weil sie für Erspartes keine Zinsen bekommen. Berücksichtigt man die Inflationsrate, verliert das Geld der Sparer derzeit viel an Wert. Steigt die Inflation weiter, müssten die Notenbanken mit höheren Zinsen gegensteuern. Das hätte natürlich ziemliche Auswirkungen. Die Mehrheit der Finanzfachleute geht davon aus, dass die Inflation 2022 zurückgeht, weil die Energiepreise voraussichtlich nicht weiter steigen und Effekte wie die Mehrwertsteuersenkung wegfallen. Die Preissteigerung wird sich 2022 bei rund zwei Prozent einpendeln. In den Folgejahren könnte die Inflation jedoch schon steigen, eben wegen der hohen Staatsverschuldung. In den USA dürfte die Zinswende vielleicht schon 2022 kommen, die EZB wird ihre Zinsen wohl nicht anheben. Die hohe Verschuldung Italiens erlaubt dies wohl nicht. Die Aussicht: Gibt es keine Zinsen auf Anleihen, sind Aktien weiterhin alternativlos.

Wie entwickelt sich die Konjunktur?

Die Konjunktur ist flau in den Winter gestartet. Corona ist schuld. Im Frühjahr dürfte sich das aber bessern. Wenn die Pandemie-Zahlen zurückgehen, der Konsum anzieht und die Industrie ihre hohen Auftragsbestände abarbeitet. Wir werden ein ordentliches Wirtschaftswachstum erleben: 3,0 Prozent oder mehr. Das wird positive Folgen für die Gewinne der Unternehmen haben. Die Aussicht: Die Konjunktur steht einem guten Aktienjahr 2022 nicht im Wege.

Neue Privatanleger betraten die Bühne.

Gerade die Deutschen sind als Börsenmuffel bekannt. Aber in der Krise haben viele junge Anleger die Börse entdeckt. Die Anleger bemerkten, dass sie in der Masse manche Kurse gehörig treiben konnten. Das sollte zwar kein Grund für ein Aktieninvestment sein, aber die neuen Anleger befeuern zumindest den Markt. Die Aussicht: Mehr Player auf dem Markt befördern die Kurse nach oben.

Die Nachhaltigkeit ist das neue Zauberwort.

An der Börse ist Grün die neue Trendfarbe: 2021 haben Menschen rund um den Globus schließlich 650 Milliarden Dollar in nachhaltige Fonds investiert. Lange galten grüne Fonds als Nischenprodukt für Weltverbesserer, doch nun ist daraus ein Mainstream geworden. Unterstützt wird dies von der EU. Seit März können sich Fonds auf Basis neuer EU-Regularien als hellgrüne oder dunkelgrüne Fonds einstufen. Bereits jetzt fließt immer mehr Geld in nachhaltige Fonds und ETFs. Bei so hohen Nachfragen kann es auch zu Blasenbildung kommen. Dennoch: Immer mehr Unternehmen bemühen sich um Nachhaltigkeit, werden damit in diesem Sinne kaufbar. Die Aussicht: Die Umstellung auf Nachhaltigkeit bringt viele neue Investitionschancen.

Staatsverschuldung

Machen macht mächtig

Machen macht mächtig

Überzeugend führen mit Machiavelli

Neuauflage

Niccolò Machiavelli gilt als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Der italienische Dichter und Diplomat wurde vor allem für sein Werk Il Principe (Der Fürst) weltbekannt und prägte mit seinen Analysen zum Thema Macht neue Herrschaftsvorstellungen. Werner Schwanfelder transportiert die Kerngedanken Machiavellis in die heutige Zeit und zeigt ebenso kurzweilig wie auch vergnüglich die Parallelen zu den Alltagsthemen einer modernen Führungskraft. Unterhaltsam und spannend zieht er Gewinn aus Machiavellis Thesen und zeigt den AbteilungsleiterInnen und solchen, die es werden sollen, wie man zu einer besseren Führungs- und Unternehmenskultur gelangen kann.

Produktinformation

Spieldauer8 Stunden und 40 Minuten
Geschrieben vonWerner Schwanfelder
Gesprochen vonMartin Pfisterer
Whispersync for VoiceVerfügbar
Audible.de Erscheinungsdatum03 Dezember 2021
VerlagSAGA Egmont
FormatHörbuch
VersionUngekürzte Ausgabe
SpracheDeutsch
ASINB09MWGB4GY